Für fast alle Varianten der Fehlsichtigkeit gibt es passende Behandlungsmethoden. Auf den folgenden Seiten erläutern wir Ihnen, welche Behandlung jeweils in Frage kommt.
Es ist von großer Bedeutung, dass Sie sich vor der Operation eingehend mit dem Thema beschäftigen und über Chancen und Risiken genauestens informiert sind.
Nutzen Sie daher unsere unverbindliche Erstberatung, die Sie auch gerne ONLINE buchen können. Wir nehmen uns Zeit, Sie in allen Fragen grundlegend zu informieren.
Die Methoden der Refraktiven Chirurgie können die meisten Formen der Fehlsichtigkeit dauerhaft korrigieren.
Vor mehr als 30 Jahren begann man Fehlsichtigkeiten mit Hilfe der Lasertechnologie zu korrigieren, damals mit dem Verfahren der Photorefraktiven Keratektomie (PRK).
mehr zu PRK/Trans-PRK/LASEK erfahren
Bei der LASIK wird unter einer Lamelle (Flap) Hornhautgewebe mit einem Laser entfernt, um die Fehlsichtigkeit auszugleichen.
mehr zu LASIK, Femto-LASIK erfahren
Bei diesem minimalinvasiven Eingriff werden sowohl die biomechanische Stabilität als auch die Sensibilität der Hornhaut noch weniger beeinträchtigt.
mehr zu SMILE erfahren
Die EVO ICL ist eine zusätzliche Linse, die vor der natürlichen Linse platziert wird. Die ICL kann Kurz- und Weitsichtigkeit mit und ohne Hornhautverkrümmung korrigieren.
mehr zu ICL erfahren
Ab einem Alter von ca. 40 Jahren kann der Austausch der körpereigenen Linse gegen eine Kunstlinse sinnvoll sein. Mit dem Einsetzen von sog. Multifokallinsen kann weitestgehend eine Brillenunabhängigkeit erzielt werden.
mehr zu RLE/RLA erfahren
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Unter dem Begriff "Refraktive Chirurgie" werden all die Operationsverfahren zusammengefasst, die eine Änderung der Brechkraft des Auges zum Ziel haben. Dabei wird die Brechkraft des Auges durch einen Eingriff an der Hornhaut oder der Augenlinse (oder auch an beiden) im Idealfall so angepasst, dass eine bestehende Fehlsichtigkeit ausgeglichen und eine Unabhängigkeit von Brille oder Kontaktlinsen erreicht wird.
Die LASIK-Operation stellt nach wie vor die am häufigsten durchgeführte refraktiv-chirurgische Operation dar. Dies liegt zum einen an ihrem breiten Anwendungsbereich: Mittels LASIK kann eine Kurzsichtigkeit bis ca. -8,0 dpt, Weitsichtigkeit bis ca. +3,0 dpt und Hornhautverkrümmung bis ca. 6 dpt korrigiert werden.
Zum anderen haben Augenchirurgen seit Einführung der LASIK vor 25 Jahren einen großen Erfahrungsschatz erworben, diagnostische Verfahren und Operationsinstrumente sind ausgereift und wurden optimiert. Langzeitstudien bestätigen eine hohe Sicherheit und Verlässlichkeit des Verfahrens, was sich wiederum in einer Patientenzufriedenheit von über 97% in unserem Haus widerspiegelt.
Die neueste Generation der Hornhautlaser-Eingriffe stellte die SMILE dar. Bei einer SMILE- Behandlung werden ein Lentikel und eine kleine 3,5 mm große Inzision in der intakten Hornhaut (Cornea) erzeugt. Die oberen Hornhautschichten bleiben nahezu unversehrt und das Risiko durchtrennter Nerven ist geringer. Das gewährleistet größeren Schutz der biomechanischen Stabilität und eine geringere Inzidenz eines trockenen Auges. Der Anwendungsbereich ist hier: Kurzsichtigkeit bis ca. -8,0 dpt und Hornhautverkrümmung bis ca. 4,5 dpt. Eine bestehende Weitsichtigkeit kann aktuell mit der SMILE noch nicht operativ korrigiert werden.
Zu den Augenlaserverfahren, die eine Fehlsichtigkeit durch eine Änderung der Brechkraft der Hornhaut korrigieren, zählen neben der LASIK oder der SMILE die PRK/Trans-PRK/LASEK. Die PRK/LASEK, ein de-facto Vorgänger der LASIK, kann immer noch eine Alternative für Patienten darstellen, die aus medizinischen Gründen oder aber aufgrund einer dünnen Hornhaut nicht für eine LASIK-Operation geeignet sind.
Im Gegensatz zu den beschriebenen Laserverfahren, die die Brechkraft der Hornhaut modellieren und daher an gewisse Grenzen stoßen, können Sehfehler auch durch die Implantation einer zusätzlichen Linse ins Auge (EVO Visian ICL) oder durch einen Linsenaustausch korrigiert werden. In beiden Fällen gleichen die Kunstlinsen den bestehenden Brechkraftfehler des Auges aus und reduzieren bzw. korrigieren die bestehende Fehlsichtigkeit.
Die Entwicklung neuer Linsentypen, vor allem der modernen Multifokallinsen, hat den Indikationsbereich der Linsenoperationen drastisch erweitert. Multifokallinsen bestehen aus mehreren Ringen mit unterschiedlicher Brechkraft, die ein Nah-, Intermediär- und ein Fernbild auf die Netzhaut projizieren. Durch die Verteilung des einfallenden Lichtes auf mehrere Brennpunkte ermöglicht diese Speziallinse ein scharfes Sehen in allen Entfernungen: Sie kann neben einer Kurz- bzw. Weitsichtigkeit auch eine Alterssichtigkeit ausgleichen.
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